Koronarchirurgie, isoliert (HCH-KCH)
Unter einer Koronaren Herzerkrankung (KHK) versteht man eine Verengung der Herzkranzgefäße. In den meisten Fällen ist eine Verkalkung der Gefäße (Arteriosklerose) die Ursache für die Erkrankung. Im fortgeschrittenen Stadium der KHK entsteht im Herzmuskel ein Missverhältnis zwischen Sauerstoffbedarf und Sauerstoffangebot. Dieses Krankheitsbild äußert sich z. B. in Form von anfallsartigen Schmerzen in der Brust (Angina pectoris). Die klinischen Folgen der KHK – wie Herzinsuffizienz, Herzinfarkt und Herzrhythmusstörungen – führen die Todesursachenstatistik in Deutschland an.
Wesentliche Behandlungsziele einer chronischen KHK sind zum einen die Senkung der Sterblichkeit und zum anderen die gesteigerte Lebensqualität durch Verringerung der Angina-pectoris-Häufigkeit. Weitere Ziele sind die verbesserte Belastungsfähigkeit des Patienten und die Prävention der klinischen Folgen der KHK zur Vermeidung von Herzinfarkt und Herzinsuffizienz. Eine Möglichkeit, die Verengung der Herzkranzgefäße zu behandeln, ist eine Bypass-Operation. Hierbei wird der verengte oder verschlossene Abschnitt des Herzkranzgefäßes durch ein Blutgefäß (Vene oder Arterie) überbrückt, das an einer anderen Stelle des Körpers entnommen wird.
Im QS-Verfahren Koronarchirurgie, isoliert werden Patienten betrachtet, die ausschließlich an den Herzkranzgefäßen operiert worden sind. Die Qualitätsindikatoren der isolierten Koronarchirurgie messen die Verwendung der empfohlenen Brustwandarterie als Umgehungsgefäß, das Auftreten schwerer Komplikationen und die Sterblichkeit.
Auswertung und Rechenregeln
Koronarchirurgie, isoliert (HCH-KCH)
Im QS-Verfahren Koronarchirurgie, isoliert werden Patienten betrachtet, die ausschließlich an den Herzkranzgefäßen operiert worden sind. Die Qualitätsindikatoren der isolierten Koronarchirurgie messen die Verwendung der empfohlenen Brustwandarterie als Umgehungsgefäß, das Auftreten schwerer Komplikationen und die Sterblichkeit.
Eine Kennzahl, die Auffälligkeiten in Daten als Hinweise auf unzureichende Datenqualität quantifiziert. Auffälligkeitskriterien mit Rechenregeln
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Erfassungsjahr 2019
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Erfassungsjahr 2018
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Erfassungsjahr 2017
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Erfassungsjahr 2016
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Erfassungsjahr 2015
Die Bundesauswertung enthält für ein Auswertungsmodul die Ergebnisse der Jahresauswertung auf Bundesebene. Bundesauswertung
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Erfassungsjahr 2019
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Erfassungsjahr 2018
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Erfassungsjahr 2017
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Erfassungsjahr 2016
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Erfassungsjahr 2015
Erläuterungen zur Bundesauswertung
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Erfassungsjahr 2019
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Erfassungsjahr 2018
Qualitätsindikatoren mit Rechenregeln
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Erfassungsjahr 2019
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Erfassungsjahr 2018
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Erfassungsjahr 2017
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Erfassungsjahr 2016
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Erfassungsjahr 2015
Referenzbereiche der Qualitätsindikatoren
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Erfassungsjahr 2019
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Erfassungsjahr 2018
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Erfassungsjahr 2017
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Erfassungsjahr 2015
Referenzbereiche der Auffälligkeitskriterien
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Erfassungsjahr 2019
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Erfassungsjahr 2018
Herzchirurgie (HCH)
Auffälligkeitskriterien mit Rechenregeln
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Erfassungsjahr 2019
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Erfassungsjahr 2018
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Erfassungsjahr 2017
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Erfassungsjahr 2016
Referenzbereiche
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Erfassungsjahr 2019
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Erfassungsjahr 2018
Spezifikation
Herzchirurgie (HCH)
Die Ausfüllhinweise dienen als Hilfestellung bei der Dokumentation durch den Anwender. Ausfüllhinweise
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Erfassungsjahr 2019
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Erfassungsjahr 2018
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Erfassungsjahr 2017
Bildet anhand von Fragen und Antwortmöglichkeiten ab, welche Daten durch den Leistungserbringer dokumentiert werden müssen. Dokumentationsbogen
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Erfassungsjahr 2019
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Erfassungsjahr 2018
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Erfassungsjahr 2017
Die Anwenderinformation bildet ab, wann eine Dokumentationspflicht besteht. Anwenderinformation QS-Filter
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Erfassungsjahr 2019
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Erfassungsjahr 2018
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Erfassungsjahr 2017
Zählleistungsbereiche
Kathetergestützte transapikale Aortenklappenimplantation (HCH_AORT_KATH_TRAPI)
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Erfassungsjahr 2019
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Erfassungsjahr 2018
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Erfassungsjahr 2017
Kathetergestützte endovaskuläre Aortenklappenimplantation (HCH_AORT_KATH_ENDO)
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Erfassungsjahr 2019
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Erfassungsjahr 2018
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Erfassungsjahr 2017
Zusatzinformationen
Begleitdokumente
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R-Leseanleitung für Rechenregeln beim G-BA